Vorlage für Projektbeschreibung: Unterschied zwischen den Versionen

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''von NAME''
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== '''Erstellung eines Bootloaders auf dem Attiny13''', nach Peter Dannegger ==
== Einleitung ==


Peter Dannegger hat einen Bootloader geschrieben,der im Gegegensatz zu anderen Bootloadern ohne die UART des Kontrollers auskommt. Deshalb kann er auf den Attiny13 angepasst werden.
Hier steht eine Beschreibung des Projekts. Eine Beschreibung besteht aus dem Titel und einer Liste von Features.  


Eine Liste von Features:
Eine Liste von Features:


* verwendet AVR-Studio und dazu passenden ISP-Programmer
* Feature 1
* one wire-Version möglich
* Feature 2
* Feature 3


Leider ist der Thread zu Peter Danneggers Bootloader zu einem Monster mit über 500 Beiträgen angewachsen, es hat mich einen ganzen Tag gekostet, bis ich auch nur einen Überblick hatte.
Es ist sinnvoll, dem Projekt einen vernünftigen Namen zu geben. Viele der Projekte und Artikel haben das 'AVR' als Anfang im Namen stehen. Das erscheint sinnvoll, ist es aber nicht, denn in der alphabetischen Sortierung stehen diese alle unter 'A'. Besser wäre es, einen Namen zu vergeben, der mit dem Zweck des Projektes übereinstimmt. Also:


Es existiert zwar eine Gebrauchsanweisung, von Karsten Donat geschrieben, nur ist diese auf den Compiler WINAVR und auf avrdude zugeschnitten, sodass ich nicht damit zurecht kam.
Nicht 'AVR-Drehgeberdecoder'      sondern
'Gray-Code decoder für Drehgeber'


Diese Beschreibung arbeitet mit AVR Studio und dazu passendem ISP-Programmer (STK500-clone)
Bei Software, die nur auf dem AVR läuft, kann das 'AVR' als Suchtag verwendet werden. Falls die Software so geschrieben ist, dass sie auf mehreren verschiedenen CPUs läuft, soll keine CPU im Titel genannt werden.
 
'''Files zusammenstellen'''
 
1. In AVRStudio: neues Projekt eröffnen (onewire13), mit AVR-Assembler, nicht mit GCC, dabei entstehen zwei ineinander geschachtelte Ordner, im inneren befindet sich ein .aps-file.
 
2. BOOTLOADV21 (link siehe unten) downloaden, entzippen, alle files im Ordner Bootload in den Ordner platzieren, in dem das onewire13.aps -file befindet.
 
3. Studio wieder öffnen, file Bootload.asm öffnen, den gesamten Text mit "Schere" (cut) ausschneiden in die Zwischenablage, mit "Briefumschlag"(paste) den Text in onewire13.asm platzieren, das bisher leer war.
 
'''Anpassen des file onewire13''', auf ATtiny13 und onewire-Betrieb
 
1. "include tn13def.inc" durch Löschen des Semikolon am Zeilenanfang aktivieren (einkommentieren).Achtung: eventuell ist das include-statement zu einem anderen Kontrollertyp noch aktiv, dann dieses durch ein Semikolon am Zeilenanfang stillegen (auskommentieren).
 
2. den gewünschten Programmierpin  (portb,0) zweimal angeben, bei STX und SRX, dann entsteht onewire Betrieb.
 
3. Wenn two-wire Betrieb gewünscht wird, zwei verschiedene Pins angeben für SRX und STX.
 
4. Starten der Assemblierung (F7) lässt, wenn alle Fehler beseitigt sind, das  file onewire13.hex entstehen.
 
'''Transferieren in den Attiny13'''
 
1. ATtiny auf Programmierplatte aufklemmen (bzw mit ISP verbinden, siehe Hardware).
 
2. file onewire13.hex über ISP-Schnittstelle einprogrammieren
 
3. fuse SELFPRGEN programmieren, auch die für die spätere Anwendung notwendigen fuses programmieren, da der Bootloader fuses nicht ändern kann.
 
Jetzt ist der ATtiny13 mit seinem Bootloader beladen, kann eingelötet oder eingesteckt werden und mit dem Anwenderprogramm programmiert werden.
 
'''Programmiervorgang mit dem Bootloader'''
 
Ein Anwenderprogramm, z. B. versuch.hex kann dann in folgenden Schritten einprogrammiert werden:
 
'''1. AVRFlash2.1.1.exe installieren und  aufrufen'''
 
Um per Bootloader das Programm zu laden, ist das Programm FBOOT von Peter Dannegger auf dem PC notwendig oder das Programm AVRFlash.exe
 
'''2.Parameter eingeben'''
 
Die Kopfzeile von AVRFlash hat drei aufrufbare Menus: Datei, Port, Passwort
 
Datei:    Pfadangebe und Name des hex.file:  C:/..../versuch.hex
 
Port:      (COM1, 38400Bd oder entsprechend)
 
Passwort:  sich mit default zufrieden geben oder 100 Beiträge durchforsten
 
'''3. AVRFlash Programm ausführen'''
 
Verbindung mit COM1 herstellen, dazu dient bei onewire die einfache Schaltung, die Peter Dannegger angibt (PDF: onewire, in Ordner BOOTLOAD).
Bei twowire benötigt man RS-232-TTL-Schnittstellenbausteine, denn der tiny verträgt keine RS232-Pegel
 
Flash-Button anklicken und innerhalb der Timeout-Zeit Reset des ATtiny.
Bei Erfolg leuchten die drei "Leuchtdioden" grün.
 
Erst nach Trennen von COM1 und neuem Reset läuft danach das Anwenderprogramm, wahrscheinlich gibt es Störungen von der Leitung 2 des COM-Ports im onewire-modus
 
'''Hardware Programmierplatte'''
 
Als Ersatz für einen teuren Programmiersockel war die folgende Programmierplatte hilfreich.
 
Bild der Programmierplatte
 
Sie enthält den Footprint des SMD-Attiny13, mit dem Stecker für die ISP-Schnittstelle. (Ich selbst verwende meine private ISP-Verbindung, aus einer 7-Pin-Reihe eines alten 14-Pin IC-Sockels bestehend, die Reihenfolge der Signale ist so gewählt, dass es hier ohne Überkreuzung geht. Diese ist hier im PDF des Drockstocks zu sehen).
Die Leiterbahnen wurden zuerst verzinnt, anschließend im Bereich des Kontrollers so gut wie möglich mit Lötlitze wieder entzinnt.
Eine Kontaktfeder aus einem Platinen-Direktstecker (alte 5-1/2-Zoll-Floppy) drückt das IC auf die Platte. Solange die Pins nicht verbogen wurden, ergibt sich ein ausreichender Kontakt, was sich beim Lesen der Signatur und beim Verify zeigt..
 
'''Fundstellen bzw. Quellen'''
 
Der Thread zu Peter Danneggers Bootloader ist elend lang (576 Beiträge)deshalb die Angabe einiger Fundstellen in Datumsform:
 
30.09.09  AVRFlash2.1.1.exe (Programm für den PC, zur Benutzung des Bootloaders)
 
15.10.09  Adapter für onewire, auch im Ordner BOOTLOAD von PeDA
 
26.10.07  Protokoll des Bootloaders
 
07.08.09  FBOOT, die DOS-Variante des PC-Bedienprogramms für den Bootloader
 
Die (neueste) Version 2.2 des Bootloaders von Peter Dannegger ist findbar in:
 
http://www.avrfreaks.net/index.php?module=Freaks%...


== Software ==
== Software ==

Version vom 17. Oktober 2010, 07:42 Uhr

von NAME

Einleitung

Hier steht eine Beschreibung des Projekts. Eine Beschreibung besteht aus dem Titel und einer Liste von Features.

Eine Liste von Features:

  • Feature 1
  • Feature 2
  • Feature 3

Es ist sinnvoll, dem Projekt einen vernünftigen Namen zu geben. Viele der Projekte und Artikel haben das 'AVR' als Anfang im Namen stehen. Das erscheint sinnvoll, ist es aber nicht, denn in der alphabetischen Sortierung stehen diese alle unter 'A'. Besser wäre es, einen Namen zu vergeben, der mit dem Zweck des Projektes übereinstimmt. Also:

Nicht 'AVR-Drehgeberdecoder' sondern 'Gray-Code decoder für Drehgeber'

Bei Software, die nur auf dem AVR läuft, kann das 'AVR' als Suchtag verwendet werden. Falls die Software so geschrieben ist, dass sie auf mehreren verschiedenen CPUs läuft, soll keine CPU im Titel genannt werden.

Software

Beschreibung der Software

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